Was kann man alles mit 168.333 Euro machen?

16. November 2020

In Niedersachsen ist sich die politische Mehrheit einig, wie ein geordnetes Miteinander zwischen Wolf und Mensch in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft in Zukunft aussehen muss.

Wir wissen auch, dass wir schnell handeln müssen.

Wir sind als Niedersachsen nicht allein, auch andere vom Wolf betroffene Bundesländer leiden unter dieser Hängepartie auf dem Weg zu einem effektiven Wolfsmanagement.

Lediglich im Bundesumweltministerium scheint man/frau noch nicht begriffen zu haben, wie ernst die Lage unserer für den Erhalt der Kulturlandschaft unverzichtbaren Weidetierhalter ist.

„Berlin“ ist nun gefordert, die Rahmenbedingungen für ein effektives Wolfsmanagement zu schaffen, bevor die Akzeptanz für den Wolf bei den Betroffenen auf unter Null sinkt ….
Am Ende muss die vielbeschworene Vernunft siegen – auch in Berlin.

Und zwar, bevor es zu spät ist.

Ganz davon abgesehen, dass wir die für den Wolf ganz offensichtlich „versenkten“ Steuergelder sinnvoller verwenden könnten, wie dieses Video der CDU-Fraktion im Thüringischen Landtag beweist:

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